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Herz­lich will­kom­men!

Ich bie­te umfas­sen­de Ver­sor­gung für Klein­tie­re und Groß­tie­re. Ich küm­me­re um Hun­de, Kat­zen, Kanin­chen, Pfer­de, Rin­der und Hüh­ner. Ob Vor­sor­ge, Imp­fun­gen oder Not­fäl­le – bei mir sind Ihre Tie­re in für­sor­gen­den Hän­den. Ihre Bri­git­te Krafft.

Dienst­leis­tun­gen
Taetigkeitsfeld Tierarztpraxis Krafft

Tätig­keits­feld

Zusätz­lich zur Schul­me­di­zin (All­o­pa­thie) mit gele­gent­li­chen klei­nen chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen bie­te ich in den Fäl­len, in denen ich es für sinn­voll und/oder not­wen­dig hal­te, homöo­pa­thi­sche Behand­lung, Bio­re­so­nanz­the­ra­pie und Blut­egel­the­ra­pie an.

Es wäre end­los, woll­te man sämt­li­che Tätig­kei­ten des Pra­xis­all­tags auf­lis­ten.

Daher wer­den hier nur eini­ge mar­kan­te Punk­te erwähnt:

  • Ste­ri­li­täts­ma­nage­ment bei Rind und Pferd
  • Träch­tig­keits­be­treu­ung
  • Geburts­hil­fe bei allen Tier­ar­ten: z.B.:

Kat­ze, Hund, Schwein, Schaf, Zie­ge, Rind, Pferd

  • Wund­be­hand­lun­gen
  • Lun­gen­krank­hei­ten
  • Lahm­hei­ten

Über mich

Die Tie­re berei­chern auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se unser Leben. Sie tei­len ihr Leben mit uns als Kame­ra­den und Hel­fer. Oder – sie sor­gen für unser Leben als Nah­rungs­mit­tel- und Klei­dungs­lie­fe­ran­ten.

Wir neh­men ihnen die natür­li­chen Fein­de und den täg­li­chen Nah­rungs­kampf, dafür brin­gen sie uns Freu­de und Nut­zen. Wir neh­men den Haus­tie­ren aber auch ihren ursprüng­li­chen Lebens­raum und ihre Bewe­gungs­frei­heit und ihr tier­so­zia­les Umfeld.

Daher haben wir nun die Ver­ant­wor­tung für das Wohl­be­fin­den und für die Gesund­heit unse­rer Tie­re. Je mehr wir ihre Hal­tung ihrer ursprüng­li­chen Lebens­form anglei­chen, des­to wider­stands­fä­hi­ger, gesün­der und zufrie­de­ner sind unse­re Schutz­be­foh­le­nen, und des­to mehr Leis­tung brin­gen sie für uns.

Wenn wir für das Wohl­be­fin­den und die Gesund­heit der Tie­re sor­gen, kön­nen wir auch guten Gewis­sens ihre Diens­te in Anspruch neh­men.

Dort beginnt für mich die Tätig­keit als Tier­ärz­tin. Am liebs­ten mache ich Ein­zel­tier­be­hand­lung, sowohl bei Hob­by- als auch bei Nutz­tie­ren.

Wenn ein Tier lei­det, sei es an einer Ver­let­zung, einer Kolik, einer fie­ber­haf­ten Erkran­kung oder ähn­li­chem, ist es mir ein inne­res Anlie­gen, sei­ne Gesund­heit wie­der her­zu­stel­len und sei­ne Lei­den zu lin­dern. Dabei ist es mir zweit­ran­gig, ob es sich um eine Kuh, eine Kat­ze, ein Pferd, ein Schwein, ein Schaf oder um einen Hams­ter oder einen Igel han­delt.

Das aku­te Risi­ko für Leib und Leben bestim­men die Dring­lich­keits­rei­hen­fol­ge der Behand­lung.

Ent­spre­chend bin ich viel von Hof zu Hof für die Groß­tie­re unter­wegs, habe fes­te Zei­ten für die Klein­tie­re und zusätz­li­che Ter­min­ab­spra­chen außer­halb die­ser Zei­ten. Aber es kommt immer wie­der vor, dass die schö­nen Plä­ne über den Hau­fen gewor­fen wer­den müs­sen für den einen oder ande­ren Not­fall. Im Inter­es­se aller plä­die­re ich da für Ver­ständ­nis.

Ich lie­be mei­nen Beruf. Er ist abwechs­lungs­reich, for­dert den gan­zen Men­schen mit phy­si­schem und psy­chi­schem Ein­satz und lohnt dies häu­fig direkt, allein schon durch den inten­si­ven Kon­takt zu unse­ren Mit­we­sen, den Tie­ren.

Dienst­leis­tun­gen

Hier fin­den Sie kurz und knapp die Dienst­leis­tun­gen, die ich anbie­te.
Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen, kli­cken Sie auf die gewünsch­te Kachel.

 

Ste­ri­li­täts­ma­nage­ment

Um für Nach­wuchs zu sor­gen, muß der Ovu­la­ti­ons­zeit­punkt (Zeit­punkt des Eisprungs) mög­lichst genau bestimmt wer­den. Je bes­ser die Bede­ckung / Besa­mung an die­sen Zeit­punkt ange­passt ist, des­to eher gelingt die Befruch­tung.
Hier­zu sind regel­mä­ßi­ge Fol­li­kel­kon­trol­len essen­ti­ell.

Eben­so wich­tig ist es, daß bei­de Eltern­tie­re gesund sind.

Pfer­de­zahn­be­hand­lung

Da Pfer­de Pflan­zen­fres­ser sind, ist ihr Gebiss anders ange­legt als bei uns. Durch die Nah­rungs­auf­nah­me erfolgt ein regel­mä­ßi­ger Abrieb der Zäh­ne, und die Natur sorgt dafür, daß wei­ter­hin genü­gend Zahn­sub­stanz vor­han­den ist, sodaß die Pfer­de jah­re­lang fres­sen kön­nen: Die Zäh­ne sind im Kie­fer groß ange­legt, und schie­ben pro Jahr soweit in die Höhe, daß der Abrieb aus­ge­gli­chen ist. Aller­dings funk­tio­niert das nicht immer opti­mal, und des­we­gen soll­ten die Pfer­de ein­mal pro Jahr im Maul kon­trol­liert und nach Bedarf behan­delt wer­den.

Geburts­hil­fe

Für die Tier­be­sit­zer ist es wich­tig, die Mut­ter­tie­re um den Geburts­zeit­punkt genau zu beob­ach­ten. Wenn bei regel­mä­ßi­ger Wehen­tä­tig­keit nach einer Stun­de, spä­tes­tens nach zwei Stun­den von der Frucht nichts zu sehen ist, bzw. sie nicht wei­ter kommt, muß unver­züg­lich ein Tier­arzt / eine Tier­ärz­tin ange­ru­fen oder auf­ge­sucht wer­den!

Wund­be­hand­lun­gen

Als ers­tes muß eine sanf­te, scho­nen­de Rei­ni­gung der Wun­de erfol­gen.

Je nach Aus­maß der Schä­den, müs­sen die wei­ter­ge­hen­den Maß­nah­men aus­ge­wählt wer­den.

Lun­gen­krank­hei­ten

Gera­de die Tie­re, deren Lun­gen stark bean­sprucht wer­den, reagie­ren emp­find­lich auf äuße­re Ein­flüs­se.

Fri­sche Luft, Staub­frei­heit, und die Mög­lich­keit, vor Wind und Wet­ter Schutz zu suchen, sind sowohl idea­le Vor­beu­ge vor Lun­gen­schä­den, als auch sehr hilf­reich, um Schä­den mög­lichst wie­der aus­zu­hei­len.

Lahm­hei­ten

Es gibt viel­fäl­ti­ge Ursa­chen für Lahm­hei­ten. Dafür ist eine genaue Unter­su­chung not­wen­dig. Das Gang­bild im Zusam­men­hang mit der manu­el­len Unter­su­chung gibt in der Regel schon weit­ge­hen­de Hin­wei­se für die Grün­de der Bewe­gungs­ein­schrän­kung. Die Behand­lung rich­tet sich dann nach Art und Umfang der vor­han­de­nen Gewebs­schä­di­gun­gen.

Sprech­stun­de für Klein­tie­re

Di  08:00 — 13:00 Uhr
Mi 15:00 — 18:00 Uhr

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